Hier findet ihr Referenzen aus den Bereichen Familienfeiern, Trauerfeiern, Seniorenresidenzen, SPIRAtuelles sowie Pressekritiken.
Familienfeier
Walter hat uns bei unserer kirchlichen Hochzeit im Ulmer Münster mit einem Lied überrascht, das er extra für uns umgeschrieben hat.
Lieber Walter,
die Überraschung ist für wahrlich geglückt!! Wenn wir uns auch heute noch daran zurückerinnern, bekommen wir eine Gänsehaut. Deine einmalige Art, in ein Lied so viel Gefühl hineinzugeben sowie Deine authentische, herzensgute Art haben diesen Moment zu etwas ganz Besonderem für uns gemacht. Vielen herzlichen Dank Dir noch einmal dafür! Du hast es tatsächlich geschafft, uns ein Tränchen zu entlocken – die Gästen mit eingeschlossen.
Wir können Walter wirklich wärmstens empfehlen.
Lisa und Kornelius
Trauerfeier
Lieber Walter,
Ich danke Dir für die würdevolle musikalische Gestaltung bei Hermanns Trauerfeier, die Du mit sehr individuellen Liedern gestaltet hast.
Eva Müller
Trauerfeier
Deine musikalische Gestaltung der Trauerfeier für meine Mutter Irmgard Gessel
Lieber Walter,
gerne möchte ich Dir auch schriftlich danken für die wunderschöne musikalische Gestaltung der Trauerfeier für meine Mutter im Februar 2021. Dein musikalischer Beitrag öffnete einen würdevollen Raum der Dankbarkeit für das Gewesene und dafür, dass der geliebte Mensch eben für immer die Welt gewechselt hat. Du hast mich und die Trauergäste mit den Liedern „So nimm denn meine Hände“ und „Von guten Mächten“ tief berührt, sowohl musikalisch als auch von den Texten, die Du nuanciert geändert hast. Gerade diese Nuancen machen diese Lieder für mich stimmig, weil sie für ein zeitgemäßes Gottesbild stehen, für einen Gott, in und mit dem ich lebe und der mir liebend das „Du“ anbietet, egal welcher Konfession ich angehöre.
Ein absolutes Highlight und gelungene Überraschung war Deine textliche Überarbeitung von „Weit, weit weg“, im Original von Hubert von Goisern. Mit Deinem Text hast Du Aspekte von Mama und meinen Bezug zu Mama vertont und mir damit ein Lied geschenkt, mit dem ich noch heute immer wieder einen dankbar-liebenden Raum für Mama öffne.
Herzliche Grüße
Michael Gessel
Seniorenresidenz
Die Bewohner der Residenz Donauufer vom AGAPLESION BETHESDA ULM gGmbH durften mit dem bekannten Entertainer Walter Spira einige gemeinsame Nachmittage mit einem bunt gemischten Programm aus bekannten Folksongs und Schlager verbringen. Es wurde dabei fleißig mitgesungen, geklatscht und geschunkelt – und alle mit einem Lächeln im Gesicht. Die Wirkung war sehr unterschiedlich, je nachdem an was der Gesang erinnert: Glück, Freude, Trauer oder Wehmut. Denn bekannte Lieder gehen ins Herz, berühren die Seele, wecken Emotionen.
Auch stellte Walter Spira für unsere Senioren an unserer Weihnachtsfeier die beliebtesten Weihnachtslieder zusammen. Neben Plätzchen und Punsch hörten die Bewohner den Weihnachtsgeschichten zu und sangen gemeinsam mit Walter Spira begleitet mit seiner Gitarre, die Weihnachtslieder. Und somit wurden alle in eine wunderschöne Weihnachtsstimmung verzaubert.
Eva Mader
Seniorenresidenz
Es ist immer eine Freude, wenn Walter Spira zu uns in die Tagespflege kommt. Sein regelmäßiger Besuch ist etwas ganz Besonderes, obwohl wir auch sonst regelmäßig mit unseren Gästen singen. Walter ist einfach ein Profi und schafft es mit seiner Gitarre, eine tolle Stimmung zu erzeugen.
Seine musikalischen Fähigkeiten sind beeindruckend. Er beherrscht sein Instrument perfekt und seine Stimme ist einfach wunderbar. Seine Lieder sind immer gut gewählt und passen perfekt zu unserer Gruppe.
Walter schafft es, uns mit seiner Musik zu berühren und zum Lachen zu bringen. Er hat eine unglaubliche Ausstrahlung und schafft es, eine positive Atmosphäre zu schaffen. Es ist schön zu sehen, wie er die Menschen in unserer Tagespflege mit seiner Musik verbindet und ihnen Freude bereitet.
Wir sind dankbar, dass Walter regelmäßig zu uns kommt und uns mit seiner Musik bereichert. Sein Engagement und seine Leidenschaft für die Musik sind bewundernswert. Wir freuen uns jedes Mal auf seine Auftritte und sind gespannt, welche Lieder er diesmal für uns ausgewählt hat.
Hauspflege Blautal GmbH
Elke Bachner
Cornelia Wolfsegger
Seniorenresidenz
Mein Name ist Sonja Kleine, und ich habe Walter Spira in einer anderen Einrichtung kennengelernt als in der, in welcher ich aktuell tätig bin. In dieser bin ich die Leiterin der sozialen Betreuung und deswegen unter anderem auch zuständig für die Auswahl der musikalischen Veranstaltungen für unsere Bewohner. Ich kann aus unserer Sicht nur sagen, Walter Spira macht das großartig. Er spult sein Programm nicht nur herunter, sondern er ist mit dem Herzen bei unseren Senioren und interagiert mit ihnen. Vor allem sind unsere Damen sehr angetan von ihm. Er erreicht mit seiner Musik auch diejenigen, welche schon in ihrer eigenen Welt leben. Sie lächeln und manche kommunizieren sogar wieder etwas. Wir sind froh, dass es jemanden gibt, der in seiner Erscheinung noch authentisch ist, der unsere Senioren auf sehr einfühlsame Weise erreicht und ihnen dadurch Glücksmomente vermittelt.
Mit freundlichen Grüßen
Sonja Kleine
Leitung Tagespflege/soziale Betreuung
AWO Seniorenzentrum Ulm Weststadt
Seniorenresidenz
Walter Spira hat unsere Bewohnerinnen und Bewohner wieder restlos begeistert.
Zum Start in die Eissaison in unserem Parkrestaurant war „Mitsingen strengstens erlaubt“, die mitgebrachten Liederbücher sorgten dabei auch für Textsicherheit.
Mit seiner humorvollen Moderation schafft es Walter Spira leicht, Kontakt zur Zuhörerschaft aufzubauen, Zwischenrufe werden auf witzige Weise erwidert.
Schade, dass die Zeit immer so schnell vorbei ist, wir freuen uns heute schon auf das Wiedersehen, -hören und Mitsingen.
Evelyne Bauer
stv. Einrichtungsleitung, Bewohner-Service
Seniorenresidenz Elisa Ulm
SPIRAtuelles
Laudatio für Walter Spira
Ein in seiner Seele nach Hause gekommener, ein Befreiter, einer der wieder Hoffnung aufblühen lässt, ein humorvoller Schalk, ein sehr guter Sänger und Dichter, ein engagierter, spontaner Mensch für ein mitmenschliches Leben,
so habe ich Walter Spira, nach einem schönen Sommerabend unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, bald empfunden. Schon bei meiner Kurzandacht, als er noch an seinem Verstärker herumwerkelte, war er unerwartet voll auf Resonanz und gab mir anschließend einen spontanen Kommentar. Aus diesem schloss ich: Er hat kapiert, worum es mir ging! So begann unsere Beziehung, zuvor kannten wir uns nicht.
Aus diesem Anfang ergab sich Weiteres: Das Beeindruckendste für mich war ein Abendgottesdienst in der Blaubeurer Stadtkirche, in dem wir seine „Bekehrungsgeschichte“ in Liedern und Worten aufleben ließen. Diese datiert ins Jahr 1988. Sie krempelte sein Leben um. Im August jenes Jahres rutschte er vollends in die Abgründe seiner Alkoholkrankheit. Nur noch ein Schrei der Verzweiflung in den Himmel blieb ihm übrig. Völlig unerwartet öffnete sich dieser dem „strenggläubigen Atheisten.“ Er spürte die Nähe der Absoluten Lebensmacht Gottes: „ICH BIN DA!“ In seinem „Bekehrungslied“ singt Walter Spira davon:
„Nennt es Zufall, Wahnsinn oder Gnade, doch an jenem Tag da war irgendetwas mir ganz nah. Nennt mich Lügner oder Narr, doch seit der Zeit bin ich von meinem Joch befreit.
Jetzt gehört mein Leben wieder mir und ich darf mich wieder freuen auf jeden neuen Tag wie ein Kind umsorgt und geliebt, von einer Kraft, von der ich weiß, dass es sie gibt. Eine Kraft tief in mir drin, die nie verloren geht, hat mich nochmal geborn aus einem Hoffnungssamenkorn, und auch die Liebe fand den Weg zurück zu mir und sie half mir wieder aufzustehn und mich und andere mit dem Herzen zu sehn.“
Seit dieser Zeit kristallisierte sich für ihn immer deutlicher heraus, dass er sein rettendes Erlebnis nicht bloß für sich behalten kann. Jeder und jede sollte in seinem Umkreis die Chance haben, von ihm zu hören: Auch für Dich gibt es einen Weg, immer! Auch Dir ist Gott in all deinen Fesseln, Leiden und Nöten bergend nahe.
Die Lieder Spiras können Menschen dazu inspirieren, dass auch in ihnen selbst wieder die Liebe zum Leben erweckt wird und sie lehrt, wieder weiterzugehen, um ihr Herz für das Leben und Gottes Nähe zu öffnen.
Es bleibt zu wünschen, dass Walter Spira noch viele Menschen ermutigend erreicht, und sie durch ihn wieder Wärme und Lebensmut im Herzen spüren.
Ernst Börkircher, Pfarrer i.R.
SPIRAtuelles
Walter Spira singt SPIRAtuelles und erzählt von einem heilsamen Wunder
Ein Schneesturm am Samstagabend hätte es fast zunichte gemacht. Aber trotzdem haben sich ungefähr 50 Menschen aus unseren Gemeinden, aber auch aus Ulm und Umgebung nach Tomerdingen gewagt. Es war ein wunderbarer Abend und tief berührend, wie Walter Spira, der bekannte Liedermacher und Kabarettist aus Ulm erzählte von seinen wilden jungen Jahren, von Ehrgeiz, Karriere und einer Alkoholsucht, die alles, was ihm wichtig war und auch fast ihn selbst zerstört hätte. In der tiefsten Krise schrie er zu Gott als letztem Ausweg. Und seit diesem Tag ist er frei von seiner Sucht, hat seither keinen Tropfen mehr angerührt und hat immer wieder neue wunderbare Entdeckungen gemacht mit Gottes unendlicher Liebe, wie er sagt.
Aber er war ja nicht nur gekommen, um von sich zu erzählen, sondern auch vor allem um zu singen und um mit alten und neuen Liedern das Geheimnis zu feiern, das der Verstand nicht greifen kann und das auch nicht Halt macht vor einem Menschen, der nicht dran glauben kann oder will. Man hat gespürt, wie tief ihn das bewegt. Und damit niemand befürchten muss, er sei nun etwa unter die Prediger gegangen, hat er das Ganze immer wieder mit dem ihm eigenen Humor gewürzt.
Nur schade um alle, die gerne gekommen wären und sich im Schneesturm nicht getraut haben. Es hat sich gelohnt und macht einem auch wieder neu Mut, darauf zu hoffen, dass immer wieder Wunder geschehen können. Es war allerdings auch für Walter Spira ein weiter Weg, um zu begreifen, was er da wirklich erlebt hat und welche Rolle die Liebe Gottes in seinem Leben spielen will. Ein Wunder allein heilt keinen Menschen. Der Mensch muss eben auch den Weg gehen, den ihm das Wunder ermöglicht und irgendwann auch darauf vertrauen lernen, dass hinter diesem Wunder eine ganz große Liebe steht.
Danke Walter, war ein toller Abend!
Pressekritiken
„Wie Walter Spira mit dem Griff in seinen Weisheitsfundus das Publikum im Kräuterkasten betört.“
Schwarzwälder Bote, 30.09.2014
„Walter Spira klärt im Ebinger Kräuterkasten auf.“
Zollernalbkurier, 30.09.2014
„Ulmer Mundart-Musiker begeistert mit bissigem und humorvollem Programm…
…frech, sympathisch, spitzbübisch.“
Aalener Nachrichten, 31.03.2014
„Spiras Wandelbarkeit kennt keine Grenzen…
… kein Auge bleibt trocken… seine Songs sind mit Witz durchsetzt, aber doch tiefsinnig, voller Herzblut und mit Begeisterung vorgetragen.“
Schwäbische Zeitung, 09.03.2013
„Ein Mann, eine Gitarre und süffisant-humorvolle Texte…
…unterstrich seine Eigenkompositionen mit einer unvergleichlichen Mimik…
…Johlen, Applaus und begeisterte Pfiffe waren sein Lohn.“
Ludwigsburger Kreiszeitung, 21.02.2012
„Spiras Freude an der Musik ist ansteckend“
Lindauer Zeitung, 03.09.2011
„Schon bei seinen ersten Liedern zeigt sich sein scharfer Blick für die Unzulänglichkeiten des Alltags und der menschlichen Seele, die Spira mit viel Humor zu beschreiben vermag.“
Mindener Tagblatt, 11.04.2011
„Walter Spiras Texte überzeugten mit einzigartigem Wortwitz“
Zollernalbkurier, 26.03.2011
„… Musikkabarett auf herausragendem Niveau… gelungene Interpretation… einzigartige Mimik… Spira wusste die vielen Gäste immer wieder zu begeistern… ein gelungener und unterhaltsamer Abend…“
Schwarzwaldbote, 22.03.2011
„… treten… mit Liedern in Schwäbisch ond Hochdeitsch auf. Mit pfiffig (um-)getexteten Liedern bringen sie die Besucher zum Schmunzeln und Mitsingen.“
Ludwigsburger Kreiszeitung, 01.12.2010
„Gewohnt unverkrampft ist Spira sofort bei seinem Publikum, das ihm dank spitzbübischen Charmes, frecher Statements und immer treffsicherer Pointen nicht eine Sekunde lang verloren geht.“
Neu-Ulmer Zeitung, 14.06.2010
„Heiter und nachdenklich zugleich. Diese Mischung macht die Kunst des Ulmer Liedermachers und Kabarettisten aus. Er gestaltete einen kurzweiligen Abend.“
Kemptener Extra, 08.04.2010
„Gesellschaftskritische Gedanken mit feinem Humor gewürzt… sodass auch über ernste Themen bedenkenlos gelacht werden kann. Die zweistimmige Gitarrenbegleitung garantiert auch musikalisches Vergnügen.“
Allgäuer Anzeigenblatt, 03.03.2010
„Der Schwabe Walter Spira erobert das Isarwinkler Publikum im Sturm.“
Tölzer Kurier, 26.10.2009
„Die ‚zwei streunenden Musiker aus dem Schwäbischen‘ (mit Markus Munzer-Dorn, Anm. W. Spira) begeisterten das Publikum mit ihrem dreistündigen Programm.“
Das Gelbe Blatt, Bad Tölz, 04.11.2009
„Der Ulmer Liedermacher und Kabarettist Walter Spira vermittelte im Wüstenzeller Pfarrheim heitere Besinnlichkeit und vergnüglichen Frohsinn. Mit verträumten Liedern zog er die Zuhörer in seinen Bann.“
MainPost, 27.07.2009
„Spira ist ein Tausendsassa auf der Bühne, ein Komödiant und sympathischer Mensch, der ohne Anlauf und Aufwärmphase die Herzen des Publikums erobert…originell und brillant…“
Passauer Neue Presse/Rottaler Anzeiger, 20.06.2009
„Die letzte Veranstaltung mit dem schwäbischen Liedermacher-Kabarettisten Walter Spira und seinem grandiosen Gitarristen Markus Munzer-Dorn war ein unvergesslicher Abend und buchstäblich die Krönung des Ganzen.“
Freistett, Kultur im Stall, 19.06.2009
„Unter dem Motto ‚Vorsicht, ich singe auf alles, was sich bewegt!‘ gelang es ihm und seinem Gitarristen Markus Munzer-Dorn von Anfang an, die Besucher mitzureißen… Während Walter Spira mit seiner hingebungsvollen Stimme, seinem Charme sowie unnachahmlichen Showeinlagen fesselte, war Markus Munzer-Dorn mehr als nur ‚Begleiter‘. Denn nicht nur auf den Saiten ihrer Gitarren, sondern auch im Zusammenspiel macht den beiden keiner so leicht was vor.“
Illertisser Zeitung, 11.11.2008
„Walter Spira begeisterte das (Burg)-Waldeck-Publikum mit seiner Spielfreude, mit seinem Witz, mit seiner unverkrampften Natürlichkeit nun schon zum zweiten Male.“
Burg-Waldeck „Köpfchen“, Pfingsten 2008
„…Spira präsentierte in gewohnt unterhaltsamer Weise Selbsterdachtes, Ausgeliehenes und Eingeschwäbischtes aus der Liedermacherszene… Beispielsweise der brillante Oldtimer-Rap mit witziger Sprachakrobatik und passendem Moving… Auch wenn es um die eigene Befindlichkeit geht, gelingt Walter Spira ein unterhaltsamer Spagat zwischen Ernsthaftigkeit und Selbstironie.“
Illertalbote Dietenheim, 15.03.2008
„Die erste wirkliche Neuentdeckung dieses Liederfestes war für mich an diesem Samstagvormittag Walter Spira aus Ulm. Er überzeugte durch unverbrauchte Spielfreude, wirklich originellen Witz und sympathische Professionalität. Wunderbar sein Politessen-Hass-Lied, meisterhaft sein in schwäbischem Dialekt vorgetragenes Lied eines missmutigen Ulmers. (Mein Sohn würde sagen: ‚Genial!‘)“
Burg-Waldeck „Köpfchen“, Pfingsten 2007
„Walter Spira gelang es, vor ausverkauftem Haus die Besucher jeden Alters zu begeistern und zum Mitsingen zu bewegen… Ein weiterer Höhepunkt war der Antischnabeltassenrap, mit dem Spira nicht nur seine Vielseitigkeit unterstrich, sondern bewies, dass er Entertainer, Komödiant und Liedermacher zugleich ist. Und das bei einem bunt gemischten Publikum.“
Südkurier Sigmaringen, 12.10.2007
„Ein rundum gelungener Abend. Wer Walter Spira noch nicht kannte, musste das Blind Date mit ihm und seinem Gitarristen sicher nicht bereuen.“
Schwäbische Zeitung Laupheim, 02.10.2007
„…hat der Ulmer Liedermacher mit einem kabarettistischem Konzert begeistert… spießte er komödiantisch und satirisch mit seinen Balladen individuelle und gesellschaftliche Schwachstellen auf, und zwar mit Gefühl und Hingabe… überzeugend und sympathisch.“
Langenau aktuell, Oktober 2007
„Walter Spira erwies sich nicht nur als Meister der Gestik, der leisen Zwischentöne und Selbstironie, sondern auch als Beherrscher seiner Gitarre. Er riss seine Gäste mit. Haltlos sangen, klatschten oder schnippten sie, folgten lachend seinen Attacken auf das Zwerchfell oder seiner tiefgründigen Ader… Stets im Dialog mit seinem Publikum gab es für die Zuhörer kein Entrinnen vor den zupackenden Phantasien des Sängers.“
SüdWestPresse Laichinger Alb, 24.07.2007
„Mit seinem komödiantischen Talent führte er durch die Tiefen und Untiefen menschlichen Seins… steigerte er mit seiner steten Kontaktaufnahme zu den Zuhörern das authentische Erleben der vertonten Lebensphänomene… spürte launemachend und mit Wortwitz den Wahrheiten nach, wovon das Publikum kaum genug kriegen konnte und mit kräftigem Applaus um Zugaben bat.“
Schwäbische Zeitung Laichingen/Berghülen, 23.07.2007
„…die Fans fressen dem Ulmer Liedermacher aus der Hand, bejubeln jeden Song. Der Lokalmatador ist klasse drauf, gewitzt seine Moderation mit Grinse-Garantie… Die Nacht der Liedermacherlieder hält Groß und Klein bei Laune… Eine Frohsinnsrunde voller Format und Teamgeist… Unermüdlich sang und klampfte dieser 53-jährige Junggebliebene über drei Stunden, was das Zeug hielt… Eine ganz relaxte Gaudi… Und nach tosendem Applaus und Zugaben-Nachschlag wartete noch die Danachparty.“
SüdWestPresse Ulm, 02.05.2006